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Philip und Alexander von Makedonien beendeten die griechische Päderastie


Philip II und Alexander III von Makedonien beendeten die griechische Päderastie, so laut "Emotions Recollected through Antiquity: Francisco Brines's "Poemas a D.K."" von Susana Cavallo aus dem Jahr 2001.

Dies begründet Cavallo mit dem Sieg des Makedonenklnigs Pjlip II bei der schlacht von Chaironea. Dort siegte die Makedonen gegen die Athener, unter den Verbündeten befand sich die s.g. "Heilige Schar" - ein Verband von Schwule Elitekrieger (so laut Welt Geschichte: Schwule Elitekrieger schlugen die Großmacht Sparta.).

Die Schlacht von Chaironeia wurde im August des Jahres 338 vor Christus ausgefochten, und besiegelte die Niederlage der Allianz um Athen und Theben. Die Folge daraus war die Hegemonie Makedoniens über Griechenland.

Mit dem Sieg bei Chaironeia beendete Makedonien, mit einem Massaker an den Athenern, die Freiheit der griechischen Stadtstaaten, Cavallo assoziiert dies nicht nur mit der Freiheit, sondern auch mit der Päderastie:  

"Dies, Chaironea repräsentierte nicht nur den Tod der griechischen Zivilisation sondern auch den Untergang eines Lebensweges - Päderastie."


Bei der Shlacht von Chaironeia war die Heilige Schar auf dem Rechten Flügel gegen die makedonische Phalanx aufgestellt. Die "Schwulen Elitekrieger" sollen heldenhaft gekämpft haben, doch letztlich aussichtslos gegen die makedonische Phalanx. Bis auf 46 Mann soll die Elitetruppe letztendlich aufgerieben worden sein.





Literatur: Emotions Recollected through Antiquity: Francisco Brines's "Poemas a D.K." reviewed by Susana Cavallo. Hispania, Vol. 84, No. 2 (May, 2001), pp. 205-213